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Gefördert werden Innovationsprojekte in der Landwirtschaft, die den Wissenstransfer und die Vernetzung zwischen landwirtschaftlicher Praxis, Beratung und Wissenschaft umsetzen. Der Innovationsbegriff ist dabei weit gefasst: "Entwicklung, Erprobung, Testung von neuen Prozessen, Produkten, Technologien, Methoden und Dienstleistungen". Das Innovationsprojekt ist konkret und hat hohe Praxisrelevanz. Der Innovationsprozess ist ergebnisoffen.

Kennzeichnend für EIP-Projekte sind die aktive Rolle der Landwirte und der starke Praxisbezug der Projekte. Die Innovationsvorhaben in Schleswig-Holstein werden seit Mitte 2015 im Rahmen der zweiten Säule der Agrarförderung mit insgesamt 10 Mio. € gefördert.

Sie entwickeln Innovationen zum Beispiel in den Bereichen Tierwohl, Düngemanagement, Weidehaltung, Digitalisierung und Robotic im Gemüsebau.

Im Juni 2018 starteten die Projekte des zweiten Aufrufs mit der Umsetzung in Schleswig-Holstein.