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Projektbeschreibung

Die Kompostierung ist eine bewährte Methode zur Verbesserung der Bodenstruktur und zur Steigerung der Bodenfruchtbarkeit. Während des Kompostierungsprozesses entstehen stabile Humusverbindungen. Diese Humusbildung leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Ein gezielter Aufbau von Humus unterstützt insbesondere im ökologischen Landbau ein nachhaltiges Nährstoff- und Pflanzenschutzmanagement.

Ziel des Projektes war es, Verfahren zur Kompostierung und zur Herstellung von Kompostauszügen zu entwickeln, praktisch zu erproben und an regionale Gegebenheiten anzupassen. Im Mittelpunkt stand dabei die Untersuchung verschiedener Komposte und ihrer Auswirkungen auf die Bodenfruchtbarkeit. Ergänzend erfolgte eine arbeitswirtschaftliche Analyse der Methoden unter Berücksichtigung der ökonomischen Rahmenbedingungen.

Die Praxisversuche haben ergeben, dass der Einsatz von Komposten einen positiven Einfluss auf die Bodenfruchtbarkeit hat und der Einsatz somit lohnenswert ist. In trockenen Anbaujahren empfiehlt sich das Ausbringen von Komposttees.

Eine detaillierte Projektbeschreibung sowie die daraus hervorgegangenen Ergebnisse finden sie im Abschlussbericht und im Praxisblatt.

Abschlussbericht und Praxisblatt

Mitglieder

  • Claus-Jürgen Andresen
  • Dieter Greve
  • Kay Axt
  • Dr. Ralf Loges
  • Henning und Siem Dührsen
  • Gerhard Götsch
  • Sören Kötting
  • Henning Knutzen
  • Gerhard Moser
  • Frank Scholz
  • Klaus Thomsen
  • Hauke Zetl
  • Hans-Peter Kruse
  • Karsten Hildebrandt
  • Wulf Kruse
  • Harry Lieske
  • Wilhelm Melfsen/Jessen
  • Heinrich Thees
  • Rudolf Walch
  • Ökoring SH e.V., Versuchs- und Beratungsring Ökologischer Landbau Schleswig-Holstein
    Romana Holle