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Projektbeschreibung

Die Fütterung schleswig-holsteinischer Milchkühe wird kontinuierlich durch Spezialberatungen und Fachkräfte der Futtermittelwirtschaft optimiert und an aktuelle Erkenntnisse angepasst. Eine zentrale Frage bleibt in der praktischen Umsetzung jedoch weitgehend unbeantwortet: Wie viel Protein benötigt die Milchkuh tatsächlich – und lässt sich die Fütterung im Hinblick auf die Stickstoffeffizienz weiter verbessern?

Ziel des Projekts war es, den Proteingehalt in der Ration bei gleichbleibender Tierleistung so weit wie möglich zu reduzieren, um eine stickstoffeffiziente Fütterung zu ermöglichen. Dabei sollte das Futterprotein vermehrt aus der heimischen Produktion stammen, um eine gentechnikfreie Fütterung garantieren zu können.

Anhand verschiedener Fütterungsversuche wurden die Auswirkungen unterschiedlicher Proteingehalte in der Ration auf die Leistungsparameter der Milchkühe getestet.

Die daraus resultierenden Ergebnisse sind zum einem in einem „Leitfaden zur proteinreduzierten Fütterung“ und zum anderen im Praxisblatt sowie im Abschlussbericht festgehalten worden.

Abschlussbericht und Praxisblatt

Mitglieder

  • Dirk Richelsen
  • Joachim Schoof
  • Ulf Hansen
  • Martin Buhmann
  • Tobias Meyer
  • Sinja Peckelhoff
  • Jörn Sierck
  • Jan und Kathrin Thies
  • Claus Junge
  • ATR Landhandel
    Helmut Pförtner
  • DLG Dänemark
    Marie Løvendahl Raun
  • HaGe Kiel
    Stefan Neumann und Stefan Plähn
  • Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
    Nadine Schnipkoweit, Kompetenzzentrum Milch
    Dr. Wolfgang Junge, Institut für Tierzucht und Tierhaltung
    Prof. Dr. Andreas Susenbeth, Institut für Tierernährung
    Prof. Dr. Georg Thaller, Kompetenzzentrum Milch
    Dr. Edwin Westreicher, Institut für Tierernährung
  • Agrarberatung Nord
    Uwe Bäumer
  • Agrarberatung Mitte
    Thomas Bahr
  • Bundesverband Deutscher Milchviehhalter
    Joachim Schoof
  • Landwirtschaftskammer SH
    Dr. Johannes Thaysen